Dass es Streamer, Blogger und minderjährige Gamer und Gamerinnen in China schwer haben, ist nichts Neues. Bereits im vergangenen Jahr berichteten wir ...
Es ist nicht gerade unbekannt, dass aus China jede Menge gefälschter Ware bekommt. Davor ist keine Branche sicher und damit auch nicht der CPU-Markt. Doch anscheinend sind die Fälschungen nun so zahlreich geworden, dass Intel® eine offizielle Warnung an die Käufer herausgab.
China war schon immer ein Land, dem Videospiele ein Dorn im Auge waren. Dementsprechend streng sind Regularien, um ein Spiel überhaupt auf den Markt zu bringen. Scheinbar aber noch nicht hart genug, denn das Land will Releases noch weiter einschränken.
Obwohl der Gamingbereich in China ein riesiger Markt ist, ist er der Regierung weiterhin ein Dorn im Auge. Nun wird sogar gegen die Spielzeit und das Budget der Spieler vorgegangen und die chinesische Jugend muss sich auf harte Regularien einstellen.
China will seinen Plan für technologische Unabhängigkeit weiter vorantreiben. Nachdem das Land eigene Grafikkarten in Auftrag gab, sollen nun offenbar auch andere Hardwarebereiche wie Arbeitsspeichermodelle abgesteckt werden.