Das neue Jahr ist nun schon knapp eine Woche alt und dennoch wird häufig noch ein Blick zurückgeworfen. Der letzte Blick stammt dabei von der Kritiken-Sammlungsseite Metacritic, die nun die schlechtesten Spiele des vergangenen Jahres bekannt gab.
2019 war für viele Gamer ein eher durchschnittliches Jahr, dem es zwar nicht an großen Titeln, wohl aber an zahlreichen Highlights fehlte. Schaut man allerdings auf die andere Seite des Wertungsspektrums, wird man mit einer großen Auswahl an Flops, problematischen Launches und einfach nur schlechten Spielen belohnt. Um eben diese Neuerscheinungen ging es der Seite Metacritic, als sie die Top 10 der schlechtesten Spiele 2019 bekannt gab. Dabei wurde lediglich der Metascore – die Durchschnittswertung aller eingereichten Kritiken – für die Spiele als Kriterium herangezogen. Allerdings wurden hierfür nur Spiele betrachtet, die mindestens sieben Reviews erhalten haben.Dabei lieferte die Playstation 4 die meisten schlechten Spiele ab, während der PC mit „Narcos: Rise of the Cartels“ nur einen einzigen Titel vorweisen kann.
Hier nun die schlechtesten Spiele des letzten Jahres:
- Eternity: The Last Unicorn (PS4) – Metascore: 36
- Left Alive (PS4) – Metascore: 37
- Blades of Time (Switch) – Metascore: 38
- Contra: Rogue Corps (Switch) – Metascore: 40
- Dollhouse (PS4) – Metascore: 41
- WWE 2K20 (PS4) – Metascore: 43
- FIFA 20: Legacy Edition (Switch) – Metascore: 43
- Submersed (PS4) – Metascore: 44
- Generation Zero (PS4) – Metascore: 45
- Narcos: Rise of the Cartels (PC) – Metascore: 45